Bachelorarbeit #17

Es ist schon verrückt. Da habe ich ohnehin eher einen Bürojob, aber ich merke erst jetzt, wie körperlich anstrengend es ist, lange und konzentriert am Rechner zu sitzen und zu schreiben. Hinzu kommt, dass ich im Moment nur wenige Projektgruppentreffen habe, bei denen ich normalerweise immer ziemlich in Bewegung bin. Also, wenn ich 4 oder 5 Seiten am Stück geschrieben habe, dann bin ich ganz schön platt. Dann kann ich für eine Weile nichts mehr mit dem Kopf machen. Der muss dann erstmal wieder locker gepustet werden.

Auch wenn es derzeit nur wenige Projektgruppentreffen sind, so erfordern sie trotzdem einen ziemlichen Arbeitseinsatz, so dass ich in den letzten beiden Wochen nur wenig an der Arbeit machen konnte. Ich habe meinen Zeitplan an die aktuelle Situation angepasst. Diesbezüglich ist noch alles im grünen Bereich. Die ersten Ausformulierungen für die Messinstrumente sind zusammengestellt. Nun müssen sie in hübscher Form in die Arbeit eingepasst werden. Das sollte diese Woche zu schaffen sein. Puuh, dann muss ich also diese Woche noch nichts streichen ;-). Davor graut mir in der Tat.

Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine

6 Gedanken zu “Bachelorarbeit #17

  1. Also, ich bin am Abend immer kräftig kaputt nach vielen Stunden Arbeit am PC (sogar trotz erforderlicher Pausen). Man neigt dazu, diese Arbeit zu unterschätzen. …
    Ich wünsche Dir, dass alles nach Deinen Wünschen verläuft.

    Herzliche Grüße
    Sylvia

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  2. Ach einen schönen Tag für dich je ich Denke im Büro ist auch sehr ansterenent man muss sich ja konzentrieren.Von Köln bis zur Ahr ist eine Stunde nicht so weit.Liebe Grüße und eine gute Woche mit weniger Arbeit Gruß Gislinde

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