Große Ereignisse… 

…werfen ihre Bücher voraus 😉

Studienbriefe für M9 (Pädagogische Psychologie). Ziel: fertig im März 2017. Bis dahin sollte es keine größeren Unterbrechungen geben, sodass das gut zu schaffen sein sollte.

Lektüre zur Vorbereitung der Pilgerung auf Shikoku. Dieses Buch habe ich gestern nach der Klausur gleichmal ganz verschlungen :-). Die nächste derartige Kost sollte ich wohl ein wenig intensiver genießen.

Japanisch. In 4 Wochen wird das wohl nicht zu machen sein, auch wenn es das Buch großspurig verspricht. Habe ja noch ein paar andere Verpflichtungen (z. B. ganz nebenbei ein bisserl arbeiten). Aber muss ja auch nicht in 4 Wochen sein. Vielleicht bis März mal so die Grundlagen und ab da ein wenig intensiver. Passt schon. Und Schreiben müsste ich ja auch noch lernen. Ein wenig gruselt es mich davor, aber irgendwie freue ich mich auch darauf.

Die Laufschuhe habe ich jetzt nicht aufs Bild gestellt, da es dazu derzeit keine größeren Vorhaben gibt. Es gäbe da zwei Lauf-Events, die in den Tiefen meiner Träume ruhen, aber für die ist die Zeit noch nicht reif. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass es mir schwerer fällt, mich zum Laufen zu motivieren, wenn ich keine konkreten Ziele habe. Na, vielleicht ergibt sich da die Tage noch was. Heute war ich zumindest endlich mal wieder auf der Strecke. Dazu aber später mehr.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.

Wir sehen uns auf dem Weg.

Let’s go!

Belana Hermine

18 Gedanken zu “Große Ereignisse… 

    • Zu doof/blöd is nich!!!
      Ja, vielleicht war es nicht der richtige Studiengang. Vielleicht ist aber auch ein FERN-Studium nichtd für Dich. Wenn Du lernen möchtest, wirst Du auch passende Angebote finden – wenn es Zeit dazu ist. Im Moment hast Du sicher eine große Lernzeit/-gelegenheit mit Deinem Hexlein :-).
      Viele Grüße
      Belana Hermine

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      • Ich hatte mich am Jura Studiengang versucht. Ist auch ein Themenbereich, der mich wirklich interessiert. Allerdings war die Betreuung, naja, nicht so toll (eine ESA mit „alles falsch“ zurück bekommen, ohne Hinweise was da falsch ist, ist nicht so toll. Ging in dem Studiengang aber nicht nur mir so). Ich mache aktuell einen Fernlehrgang (Ernährungsberatung), läuft wesentlich besser (und da ist auch nicht grad wenig Eigenintiative gefragt). Kinder sind immer eine Lerngelegenheit, man lernt viel über die Welt und noch viel mehr über sich selbst.

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      • Oh, Jura ist schon heftig. Hättest Du tatsächlich als Anwalt arbeiten wollen? Wow.
        Ernährungsberatung hört sich irgendwie gut und passend für Dich an – jedenfalls nach dem, was ich so in Deinen Blogbeiträgen lese. Und wenn Du daran interessierst bist, wird das bestimmt alles gut klappen. Ja, viel Selbstdisziplin ist bei einem Fernstudium immer erforderlich. Aber die Art der Unterstützung durch die anbietende Institution macht schon auch viel aus.
        Ich wünsche Dir viel Erfolg bei allen Deinen Vorhaben.
        Liebe Grüße
        Belana Hermine

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      • Ich hab zu der Zeit in einer Kanzlei gearbeitet. Am Verständnis für die Juristerei mangelt es nicht. Vielleicht ist es jedoch nicht genug Herzensthema, wie Ernährung und Achtsamkeit.
        Ich wünsche Dir ebenfalls viel Erfolg, Du hast ja auch noch einiges vor.

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      • Oh, es ging gar nicht um das Verständnis für das Thema. Meine Frage war eher, ob das zu Dir passen würde. Ich könnte mir Dich als einen „Anwältin für die kleinen Leute“ oder als „Umweltanwältin“ vorstellen. Und doch muss man eben durch dieses ganze Rechtssystem durch, das eben auch mit den entsprechenden Werten verbunden ist. Das ist auch eine Herausforderung, die gemeistert sein will. Da fühlt es sich deutlich passender und runder an, wenn Du von Ernährungsberatung sprichst. Ich finde das toll, dass Du das machst. Und ich finde auch toll, wenn man Dinge ausprobiert und daran merkt, ob man sie mag oder nicht. Nur so kann man doch wissen, was einen glücklich machen kann.
        Liebe Grüße
        Belana Hermine

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      • Ach so, ich wäre gern in Richtung Insolvenzverwaltung gegangen. Ja das Rechtssystem hätte mir vermutlich irgendwann ohnehin das Genick gebrochen. Ich finde es wichtig Dinge zu probieren, wen man sie interessant findet. Ich habe ein paar Monate in einem Outbound Call Center gearbeitet, letztendlich um definitiv sagen zu können, dass es mir nicht liegt. Einen Versuch war es trotzdem wert. Allerdings steh ich nicht so auf die tendenziell verlogene Masche. Ich denke allerdings, dass ich erst jetzt gefunden habe, wo ich vom Herzen her hingehöre.

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      • Ich finde es toll, dass Du von Dir sagen kannst, dass Du gefunden hast, wo Du hingehörst. Viele, viele Leute können das nicht bzw. machen sich keine Gedanken darum.
        Ich drücke Dir alle Daumen für Erfolg und Glück.

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      • Ja, weil es uns ziemlich angewöhnt wird Träume und Wünsche nicht zu verfolgen, wir werden nicht mehr ermuntert etwas zu wagen, teilweise ja richtig eine Angst vorm Scheitern anerzogen. Ich hab mich davon zum Glück frei machen können, waren viele kleine Schritte die sich nach und nach ergeben haben. Ich bin nur dem Weg gefolgt.

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    • Ähm, das ist im Moment ein bisschen schwierig abzuschätzen. Bis jetzt war wegen dieser blöden Klausur noch Ausnahmezustand :-(. Aber hin und wieder merke ich, dass ich überlege, ob mir das, was ich da gerade von mir verlange, wirklich gut für mich ist bzw. mir gut tut. Das würde ich schonmal als einen ersten positiven Effekt bezeichnen.
      Liebe Grüße und danke für Deine interessante und anregende Frage. Die wird mich in den nächsten Woche noch intensiver beschäftigen.
      Wünsche Dir einen schönen Sonntag
      Belana Hermine

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