Heute fehlte das Rot im Sonnenaufgang. Es wurde trotzdem ein schöner und erlebnisreicher Tag.
Zuerst wurde, wie erwartet, das Ritual vom Vortag ausgewertet. „Jeder bekommt, was er verdient.“ Na, primstens. Dann ist ja alles klar – grummel.
Danach ging es weiter mit dem Thema eigener Begrenzungen, wie wir uns selbst begrenzen und wie wir ohne diese Begrenzungen sein könnten.
Danach musste ich erstmal eine Runde joggen, um wieder bei mir anzukommen. Es ist etwas ungewohnt, da ich hier die Strecken noch nicht kenne. Außerdem geht es ein wenig wellig auf und ab, was ich ja von zu Hause so gar nicht gewöhnt bin. Da so schönes Wetter und mir eh warm war, bin ich dann einmal kurz in den 5-Grad-warmen Irr-See gestiegen. Äh ja, was soll ich sagen. Es war doch ein wenig zwickend dort drin.
Am Nachmittag haben wir etwas vorbereitet, was der Kölner wohl als Nubbelverbrennung bezeichnen würde – nur dass jede(r) sein/ihr eigenes Nubbel hatte.
Auf diesem Holzstoß wurden die Nubbel verbrannt. Über die glühenden Rest des heruntergebrannten Feuers lief dann jede(r) einmal, zweimal, dreimal… Bin gespannt, wie die Füße morgen aussehen 😉
Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Wow, allein schon in 5 grädigem Wasser zu baden, finde ich eine großartige spirituelle Leistung!
LG
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Ist wohl weniger spirituell als vielmehr etwas gaga. Ansonsten holt es einen ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, falls man mal zu weit „entschwebt“ ist 😉
Viele Grüße
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Ich finde das cool! 😀
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Hast ja recht 🙂
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Brrr… irgendwie wurde mir gerade ziemlich kalt beim lesen! 😀
Liebs Grüßle
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Aaach, das Feuerchen war gar nicht so kalt 😉
Liebe Grüße
Belana Hermine
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Neee, aber der 5gradige See! 😄
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Klar, der war ein bissel frostig 😉
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