Abenteuer zehn – dritter Tag

Heute fehlte das Rot im Sonnenaufgang. Es wurde trotzdem ein schöner und erlebnisreicher Tag.

Zuerst wurde, wie erwartet, das Ritual vom Vortag ausgewertet. „Jeder bekommt, was er verdient.“ Na, primstens. Dann ist ja alles klar – grummel.

Danach ging es weiter mit dem Thema eigener Begrenzungen, wie wir uns selbst begrenzen und wie wir ohne diese Begrenzungen sein könnten.

Danach musste ich erstmal eine Runde joggen, um wieder bei mir anzukommen. Es ist etwas ungewohnt, da ich hier die Strecken noch nicht kenne. Außerdem geht es ein wenig wellig auf und ab, was ich ja von zu Hause so gar nicht gewöhnt bin. Da so schönes Wetter und mir eh warm war, bin ich dann einmal kurz in den 5-Grad-warmen Irr-See gestiegen. Äh ja, was soll ich sagen. Es war doch ein wenig zwickend dort drin.

Am Nachmittag haben wir etwas vorbereitet, was der Kölner wohl als Nubbelverbrennung bezeichnen würde – nur dass jede(r) sein/ihr eigenes Nubbel hatte.

Auf diesem Holzstoß wurden die Nubbel verbrannt. Über die glühenden Rest des heruntergebrannten Feuers lief dann jede(r) einmal, zweimal, dreimal… Bin gespannt, wie die Füße morgen aussehen 😉

Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine

9 Gedanken zu “Abenteuer zehn – dritter Tag

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