Da hatte ich noch nicht die Augen aufgeschlagen und hörte das Desaster schon: schüttender Regen. Am liebsten hätte ich mich umgedreht, hätte mir die Decke über die Ohren gezogen und wäre heute gar nicht ausgestanden. Aber das gibt’s nicht!
Also auf, auf zum Frühstück und dann ab auf den Weg. Heute gab es Wegzehrung mit.
Während des Frühstücks ließ der Regen nach. Und als ich los musste, hielt er sich sehr deutlich in Grenzen und hörte so etwa nach einer Stunde ganz auf. Und – hat bis jetzt nicht wieder angefangen. Trotzdem: Wasser allüberall.
Inzwischen bin ich am Tempel 22 angekommen. Zweimal Pilgerkill (500 m steil bergan) waren ohne Ausrutscher zu erklimmen und natürlich auch wieder herunterzuschliddern. Insgesamt war es aber ein toller Weg mit viel Grün und vielen Blumen.
Tempel 22
WLAN gibt es nur hier – wahrscheinlich nur bis 17:00 – auch wenn die Unterkunft direkt nebenan ist.
Baum des Tages:
Und so war es am Ende doch kein Horror-, sondern ein schöner Wandertag 🙂
Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine
gut, dass es noch schön geworden ist, schicke mir bitte Sonne, Klaus
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Ja, das war gut. Kann ja auch nicht immer nur Horror sein.
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Herzlichen Dank.
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OMG, da hätten Sie gleich nach Berlin fahren können. Da schüttete es die letzten Tage auch unerbittlich. Wir dagegen hatten, bis auf ein bischen Regengestöber schönsten Sonnenschein. So ungerecht ist sogar Petrus. 😉 LG, und beste Wünsche Michael
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Tja, manchmal scheint es so. Auf lange Sicht – hoffen wir mal – gleicht es sich wieder aus.
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Na, da bin ich sehr froh! Als ich die Überschrift las, rutschte mir für einen Moment das Herz in die Knie.
Liebe Grüße!
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Hin und wieder startet es schlimmer als es am Ende wird.
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