38. Treppensteigetag

Ich weiß zwar nicht, ob es ein Rekord ist, aber heute ging es 830 Stufen rauf und wieder runter. Überall gab es Shrine. Und jeden muss ich mir anschauen. Unter 50-80 Stufen hoch und runter ist da nichts zu machen. Na, vielleicht eine kleine Vorübung für morgen. Da geht es zu einem Tempel, der auf einem Berg von 900 m Höhe liegt. Im Moment befinde ich mich so knapp über dem Meeresspiegel. Aber das wird sich morgen schon finden.

Heute gab es einen Tempel-Halbmarathon. Wenn ich allerdings die ganzen nicht gelisteten dazuzähle, wird es doch wieder ein Marathon.

Hier mal ein Tempelbau ganz anderer Art. Ein riesengroßes Gebäude.

Man konnte sogar über die Treppe an der linken Seite hineingehen. Und was man da zu sehen bekommt, hat mich glatt umgehauen.

Riesig und doch die Atmosphäre wie in einer kuscheligen, geschützten Höhle. Wow.

Vielleicht war heute aber auch ein Kuriositätentag?

Die lange Nase scheint auch hier eine Bedeutung zu haben. Sie hing an einer Tempelwand.

Und ich schwärme ja immer davon, dass es Blumen allüberall gibt. Aber offensichtlich hatte ich keine Vorstellung davon, was allüberall wirklich heißen kann. Jedenfalls hat sie diese Hundedame faustdick an den Ohren.

Aber „richtige“ Blumen gab’s natürlich auch heute wieder.

Und hier als Baum des Tages wieder ein kleines Gesamtarrangement.

Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine

9 Gedanken zu “38. Treppensteigetag

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