Shikoku lebt überwiegend von der Landwirtschaft. Entsprechend viele Bilder gibt es dazu. Und deshalb wird es auch eine kleine Serie an Nachträgen zur Landwirtschaft geben. Heute:
Arbeit in der Landwirtschaft
Die Arbeit auf den Feldern ist schwer.
Manchmal stehen die Menschen auch mitten im Reisfeld, um Ungeziefer abzusammeln oder irgendwelche Chemikalien auszubringen.
Weil alles so schwer ist, sucht man natürlich, soweit es eben geht, nach Unterstützung. Sei es in Form von Traktoren selbst auf kleinsten Feldstückchen oder eben auch mit moderner Technik (ferngesteuertes Propellerflugzeug).
Aber es kommen auch mechanische Unterstützer – Vogelscheuchen – zum Einsatz. Diesbezüglich sind die Menschen sehr einfallsreich.
(Das ist WIRKLICH eine Vogelscheuche!)
(alte Blechdosen)
Vieles wird in Gewächshäusern angebaut. Vielleicht wegen des häufigen Regens oder doch etwas kühlerer Temperaturen im Winter? Das sind nur Vermutungen – ich weiß es nicht. Hier wird gerade ein neues Gewächshaus aufgebaut.
Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine
ich erinnere mich, auch bei uns war die Arbeit in der Landwirtschaft nach 1945 schwer, aber da sicher sehr, ich wünsche dir heute einfach nur Gesundheit, Klaus
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Danke, danke. Auch Dir einen schönen Mittwoch mit viel Gesundheit.
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Lieben Dank.
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Wenn man Reis isst denkt man wirklich selten daran, wie mühsam dieser zum Termin gewonnen wird. Nicht zu beneiden in dieser Hinsicht, die Japaner.
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Oh ja, das stimmt total. Allerdings weiß ich nicht, wie weit sich der Reisanbau mechanisieren/automatisieren lässt. Ich hatte mal gehört, dass das recht schwierig wäre.
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