Manchmal gibt es wirklich ganz wundervolle Zufälle, auch wenn es Zufälle in gewissen Interpretationen gar nicht gibt 😉
Nach der Abendveranstaltung gestern trat auf dem Gelände, auf dem die Abendveranstaltung stattfand, eine japanische Gruppe auf. Sie zeigten einige traditionelle Tänze. Aber ganz besonders beeindruckt haben mich ihre „Spielereien“ mit dem Feuer.
Hier wird ein ritueller Selbstmord tänzerisch dargestellt.
Hier sehen wir eine Szene, in der zwei Männer um eine Frau kämpfen.
Und hier das „Spiel“ mit dem Feuer.
Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Ich danke Dir und wünsche Dir einen guten Freitag vor einem langen Wochenende.
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Oh ein ritueller Selbstmord … das kenne ich aus Madame Butterfly – zum heulen schön.
Freu mich, dass du so viel Interessantes dort siehst 🙂
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☀ ☀ ☀
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Fantastische Bilder und Rituale. Aber das „Ritual“ Harakiri als Selbstmord zu bezeichnen, würde diesen stolzen Menschen bestimmt nicht gefallen.🙄
Liebs Grüßle von Hanne und noch viele schöne Eindrücke wünsche ich dir! 🌞🍀
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Ich weiß nicht, ob Harakiri dargestellt wurde. Es gibt verschiedene Bezeichnungen für rituellen Selbstmord – in Abhängigkeit vom Grund/Anlass. Deshalb habe ich es bei der allgemeineren Bezeichnung gelassen. Mag sein, dass man das Wort Selbstmord ungern hört, aber Selbsttötung ist doch nur eine Verniedlichung dafür. Klar, das ist meine Vorstellung. Was diejenigen, die das tun, für Bezeichnungen verwenden, weiß ich nicht.
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