Nach-Denken

Blogs entwickeln sich – meist weil sich ihre Autoren entwickeln. Themen, die mal wichtig und interessant waren, sind es nicht mehr. Neue Themen tauchen auf. Prioritäten werden anderes gesetzt. So geht es natürlich auch diesem Blog.

Der Mittwoch war bisher immer dem Schreiben und meinem Wandern gewidmet. Das wird auch weiterhin so bleiben. Ein wichtiger Punkt zum Schreiben ist für mich aber auch das Nachdenken darüber, was so um mich herum passiert. In letzter Zeit haben sich da viele Anregungen aus dem Lesen, aber auch aus den Interaktionen in meiner Umgebung ergeben. Diesen möchte ich unter dem Schlagwort „Nach-Denken“ nachgehen.

Dabei gefällt mir auch das mögliche Wortspiel. Nachdenken – ich denke nach. Ja, das soll es wohl in erster Linie werden. Aber was wird nach dem Nachdenken, also Nach-Denken? Wie kann man den Ergebnissen des Nachdenkens Ausdruck verleihen, vielleicht selbst aktiv werden? Darum soll es in Zukunft unter diesem Schlagwort gehen.

Wenn Ihr selbst Punkte habt, von denen Ihr meint oder möchtet, dass darüber mal nachgedacht werden sollte, dann schreibt das doch gern in einen Kommentar oder auch per E-Mail. Ich freue mich auf gemeinsames Nachdenken und Nach-Denken.

Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine

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15 Gedanken zu “Nach-Denken

  1. Gute Idee! Ich bin immer noch mit Descartes‘ Spruch „Cogito ergo sum!“, und der sich nach dem gestrigen Besuch einer lokalen Veranstaltung sich stellenden Frage ob das auch umgekehrt gelten muß, beschäftigt. Also, ob man auch denken sollte, wenn man (als Mensch) schon da ist/ existiert.;-) LG Michael

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    • Hm, interessante Umkehrung des Spruch. Heißt das „Original“ nicht: „Ich denke, also bin ich.“ Da würde ich in einem ersten Schritt „Ich bin, also denke ich.“ machen. Nun ja, dass das nicht für alle Artgenossen gilt, das haben wir wohl schon festgestellt. Aber die Frage, ob man/ein Mensch denken SOLLTE, die ist schon auch interessant. Vielleicht ließ es der/die eine oder andere doch lieber bleiben – nein, nicht wirklich ernst gemeint. Denken ist schon eine feine Sache, wenn man es dann nicht übertreibt.

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