Die Mächtigen
- Lucas Fassnacht
- Blanvalet Verlag, 28. September 2020
- Gebundene Ausgabe, 672 Seiten (eBook gelesen)
- 20,00 € (D)
- ISBN 978-3-764-50723-7
Inhalt
Das Zahlungssystem Europas soll softwaretechnisch abgewickelt werden. Aber wer entwickelt die Software mit welchen unbekannten Funktionen? Und wer kann und/oder wird davon profitieren und will sich die fette Beute nicht entgehen lassen? Unter Einsatz aller Mittel sollen Pfründe gesichert werden – ohne Rücksicht auf Moral, Anstand oder gar Menschenleben.
Subjektive Eindrücke
Ein Schlachten sondergleichen. Immer wieder dachte ich, dass es mit den Toten doch endlich mal vorbei sein müsste. Interessant, wer am Ende in welcher Verfassung übrigbleibt.
Es ist eine rasante Story, die auch Raum lässt für die Entwicklung einiger Charaktere, obwohl auch viele sterben, bevor ihre eigentliche Entwicklung begonnen hat.
Immer wieder gibt es auch interessante Details über Machenschaften, technische Umsetzungen und mögliche Auswirkungen technischer Lösungen.
Fazit
Wer’s blutrünstig mag, wird hier sehr auf seine Kosten kommen.
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[…] Gedanken zum Buch „Die Mächtigen“ (Rezension hier) […]
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„Ein Schlachten sondergleichen“… Uuuuh, nein, das ist leider so gar nix für mich. 😉
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Da stimme ich Dir voll zu. Meins ist das auch nicht. Mir hat sich das in dem Ausmaß vom Klappentext her nicht erschlossen 😦
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Genau meins! 🙂 Danke! Denken wir insgeheim auch ein wenig an „Wirecard (R)“ und schweigen? Lol
Ich halte es übrigens beim Ausdruck „Mächtige“ gerne mit einem Zitat aus der „Dreigroschenoper“. Richtig „mächtig“ sind meines Erachtens nur die auf Dauer, die „im Dunkeln bleiben können“. Also im Zweifel – in Anlehnung an ein Antivirenprogramm „Search & Destroy“. LG Michael
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Nee, nee, meins ist das ganz und gar nicht…
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Sorry, da haben wir mal einen unterschiedlichen Gruselfaktor. 😉 Übrigens die neue Serie der „Purpurnen Flüsse“ ist nicht im Entferntesten so geschmackvoll wie der mit Jean Reno in der Hauptrolle, als Kommissar.
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Ist ja nicht tragisch. Eher gut, wenn verschiedene Leute unterschiedliche Dinge mögen bzw. nicht mögen.
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