Zuerst gab es eine kurze Auswertung der Schwitzhütte vom vergangenen Abend. Dann haben wir sie abgebaut und damit das Ritual endgültig abgeschlossen.
Der Rest des Tages stand im Zeichen der persönlichen Entwicklung jedes Einzelnen mit vielen Übungen, die jeder für sich ausgeführt hat.
Unter der Annahme, dass es Reinkarnation gibt, ging es um die Umstände der Situation zum Zeitpunkt dieser Inkarnierung, um das leidvollste Leben, das Leben, in dem man seine Macht am stärksten missbraucht hat, und das Leben, in dem man am weisesten war. Es wurde jeweils überlegt, was das mit dem jetzigen Leben zu tun hat.
Unabhängig von der Überzeugung, ob es Reinkarnation gibt oder nicht, hat es mit Sicherheit jeden angeregt, über einige Aspekte des eigenen Lebens nachzudenken. Wie viel Leid muss ich gerade ertragen? Habe ich Macht und wie nutze ich sie? Wie stehe ich zu Weisheit, wie kann ich weise werden, wozu kann/sollte ich weise werden.
Am Abend gab es eine Vorführung einer Entfesselung. Hier muss man wohl aber das Gesamterlebnis haben, um etwas darüber sagen zu können. Dies zu beschreiben fehlen mir einfach die Fähigkeiten.
Wir sehen uns auf dem Weg.
Let’s go!
Belana Hermine
Danke lieber Gruß…
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Dir auch – lieben Dank.
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„Wie viel Leid muss ich gerade ertragen? Habe ich Macht und wie nutze ich sie? Wie stehe ich zu Weisheit, wie kann ich weise werden, wozu kann/sollte ich weise werden.“ … ja, es ist sicher sinnvoll, darüber nachzudenken. War sicher sehr interessant, danke für deinen Beitrag 🙂
Liebe Grüsse und schönen Sonntag!
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Ja, es war wirklich sehr interessant. Interessant ist auch, auf was für Ideen man in einer anderen Umgebung kommt/kommen kann.
Liebe Grüße und eine schöne Woche
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Hat dies auf WENEZIA™ – Weidens neue Mitte! rebloggt.
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Vielen Dank.
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