Vom 6.7.2011 bis zum 4.8.2011 war ich auf dem Camino del Norte von Irun nach Santiago unterwegs. Danach ging es nach Finsterra. Hier geht’s los.
Anliegen dieses Weges war es, aus dem Alltag herauszukommen, Abstand zu gewinnen und ein Stück Spiritualität zu finden. Ich hatte kein Handy dabei, um nicht in die Versuchung zu kommen, Mails von Kollegen zu beantworten. Allerdings hieß das auch, keinen Kontakt nach Hause zu haben. Aber anhand meiner Geldabhebungen und ein paar Postkarten konnte MD verfolgen, wo ich gerade war.
Habe ich dieses Anliegen erfüllen können?
Ja, ich habe Abstand von Alltag bekommen. Ich konnte mich mit einigen meiner inneren Fragen befassen. Leider ist es mir aber im Nachhinein nicht dauerhaft gelungen, diese Dinge wieder mit zurück in den Alltag zu nehmen. Das Wandern über Tage, naja eigentlich Wochen hinweg, hat mir aber äußerst gut getan. Und es ist klar, dass ich das fortsetzen werde, solange ich körperlich dazu hin der Lage bin.
011) Güemes – Santa Cruz de Bezana
012) Santa Cruz de Bezana – Cobreces
013) Cobreces – San Vincente de la Barquera
014) San Vincente de la Barquera – Llanes
015) Llanes – San Esteban de Leces
016) San Esteban de Leces – Sebrayo
023) Pinera – Tapia de Casariego
024) Tapia de Casariego – Gondan
028) Miraz – Sobrados dos Monxes
029) Sobrado dos Monxes – Pedrouzo
Ende dieses Caminos 😦
Der nächste wartet schon 🙂