Bilderatlas der Frühlingsblumen
- Deutsche Verlags-Anstalt, 19. Februar 2018
- gebundene Ausgabe, 72 Seiten
- 16,95 € (D), 17,50 € (A)
- ISBN 978-3-421-04065-7
Vorab
Auch wenn es nirgends explizit erwähnt wird, ist das wohl eine Ergänzung zum „Bilderatlas der Sommer- und Herbstblumen„, den ich schon vor längerer Zeit rezensiert hatte (hier). Eigentlich müsste ich nun gar nichts weiter schreiben, weil all das, was ich damals zu dem Buch gesagt habe, auch für dieses Buch absolut zutrifft. Wenn es sich also wie eine Kopie liest, dann hat das seine Gründe, auch wenn es natürlich keine 1:1-Kopie ist.
Beim Auspacken
Vom Cover-Bild her hatte ich gar nicht damit gerechnet, dass dieses Buch mehr oder weniger zum „Bilderatlas der Sommer- und Herbstblumen“ gehört. Aber als mir dieses Buch aus dem Karton entgegenfiel, war alles sofort klar und ich freute mich sehr darüber. Das Buch ist eine Art Mappe aus dicker Pappe. Buchstaben und Bilder auf dem Cover sind eingeprägt. Man kann sie beim Drüberstreichen gut spüren. Das macht richtig Spaß. In der Mappe findet sich ein kleines Heftchen, in dem die Blumen nach ihren Standorten und dort wiederum nach Farben sortiert sind. Das eigentliche „Buch“ ist ein langer, leporello-mäßig gefalteter Streifen mit Abbildungen der wichtigsten Blumenteile, sodass man die Pflanzen durch Vergleich mit den Bildern bestimmen kann. Die Abbildungen sind Drucke von wunderschönen Handzeichnungen. Ich bin völlig begeistert.
Inhalt
Zu jeder Blume gibt es eine knappe, stichwortartige Beschreibung, die die wesentlichen Informationen wiedergibt. Wenn man nun die Zeichnung dazunimmt, dürfte man sich beim Bestimmen der Blumen sicherlich kaum noch vertun. Bei meinem nächsten Sonnenspaziergang wird dieses Buch auf jeden Fall mit von der Partie sein.
Zum „Bilderatlas der Sommer- und Herbstblumen“ gab es einen Trailer. Für dieses Buch gibt es keinen. Da sich beide Bücher aber stark ähneln, möchte ich den Link zu jedem Trailer doch auch hier einstellen. Wer sich mehr über diese Art des eindrucksvollen Kunstwerks informieren möchte, kann sich diesen Trailer zu dem anderen Buch (hier klicken) ansehen. Er macht wirklich Lust auf Sommer, auf Blumen – und ebenso auf dieses Buch.
Fazit
Das Fazit möchte ich dann aber doch 1:1 kopieren. Besser kann ich es auch diesmal nicht ausdrücken 🙂 Ein wunderschönes Buch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch mir damit die sichere Bestimmung der enthaltenen Blumen gelingt. Bis zum nächsten Spaziergang werde ich mich an den Zeichnungen erfreuen und die Vorfreude auf die echten Blumen genießen.
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solche Bücher sind in der Regel schön, den Rest vom Winter schaffen wir auch noch, Klaus
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Ja, eigentlich sind sie alle schön mit den wundervollen Abbildungen. Aber dieses hier fand ich noch einmal etwas ganz Besonderes.
Wünsche Dir ein gutes Wochenende.
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Lieben Dank.
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Sollte ich als völlige botanische Null vielleicht mal lesen. 😀
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Mit Lesen ist da ja eigentlich nicht viel. Aber an den Zeichnungen kann man sich wirklich erfreuen.
An die „botanische Null“ glaube ich nicht 😉
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Hach, ja, doch. Bei lässt sogar der Basilikum meistens nach höchstens einer Woche die Blätter hängen. Obwohl ich sogar ganz lieb mit ihm spreche, wenn ich ihn gieße… 😉
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Nicht verzagen. Mein Daumen ist auch nicht sonderlich grün. Aber hin und wieder gelingt dann doch was.
Liebe Grüße
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